Ausdrucke per E-Mail senden: Probleme beim Erstellen der E-Mail (General MAPI failure)

Amicron-Faktura übergibt die erstellten E-Mails automatisch an das auf Ihrem PC installierte Standard-E-Mail-Programm. Dies gilt sowohl für das manuelle Schreiben einer E-Mail an einen Kunden/Lieferanten als auch für das Versenden eines Auftrags oder einer Bestellung per E-Mail. Eine Auswahl oder Konfiguration des E-Mail-Programms ist somit nicht notwendig.

Dieser Beitrag beschreibt Problemlösungen für den Fall, dass erstellte E-Mails nicht in Ihrem E-Mail-Programm ankommen oder beim Versenden per E-Mail Fehler auftreten (General MAPI failure).

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Provisionsabrechnung mit Umsatzsteuer und Angabe der provisionierbaren Auftragssumme

In diesem Beitrag finden Sie Informationen zum Formular „Provisionsabrechnung“, das Sie bei Amicron-Faktura in der Auftragsbearbeitung über den Menüpunkt „Drucken > Provisionsabrechnung“ ausdrucken können.

Das ursprünglich bei Amicron-Faktura ausgelieferte Formular erfüllt nicht mehr alle Anforderungen des Gesetzgebers (Ausweisung der Umsatzsteuer, Angabe der Rechnungsnummer), deshalb empfehlen wir Ihnen, das alte Formular zu aktualisieren.

Das neue Formularlayout sieht wie folgt aus: Muster einer Provisionsrechnung (PDF-Datei)

Hinweis: Um dieses Formular nutzen zu können, benötigen Sie Amicron-Faktura 9.0 (oder höher) mit Release vom 26.3.09 (oder aktueller). Den Downloadlink für die neue Formulardatei finden Sie am Ende dieses Beitrags.

Selbstverständlich können Sie das Formular über den in Amicron-Faktura integrierten Formulareditor frei anpassen und z.B. nicht benötigte Spalten entfernen oder weitere Felder hinzufügen.

Das neue Formular enthält folgende Erweiterungen:
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Wie kann die bestellte Menge als (nicht) verfügbar angezeigt werden?

Bis zur Version 9.0 wurde bei AMICRON-FAKTURA die bestellte Menge bei der Berechnung der verfügbaren Menge stets hinzuaddiert.
Ab Version 10 können Sie frei einstellen, ob die bestellte Menge hinzugerechnet werden soll oder nicht. Die entsprechende neue Option finden Sie in den Programmoptionen auf der Seite „Artikel > Einstellungen 1/3“ (Bei der Verfügbarkeit die bestellte Menge mit einberechnen).

Die Einstellung beeinflusst die Artikelmaske, die Verfügbarkeitsspalte in der Auftragsposition und auch die Prüfung bei der Mengeneingabe.

TOP-EA-Schnittstelle: Wichtige Hinweise für alle TOP-EA Anwender

Da das Buchhaltungsprogramm TOP-EA nicht weiterentwickelt wird, wurde in AMICRON-FAKTURA 10 bei den Programmoptionen unter „Schnittstelle > Fibu“ der Schnittstellentyp „TOP-EA“ entfernt. Weiterlesen

Bei der Buchungsübergabe an die Euro-Fibu erscheint „Zu diesem Fehler (-98) liegen leider keine weiteren Informationen vor“

Seit der Euro-Fibu Version 2009 findet bei Auslandsadressen eine Prüfung statt, ob das Länderkürzel aus der Adresse mit den ersten beiden Ziffern der UstIDNr übereinstimmt. Falls nicht, wird der Fehler -98 angezeigt. In diesem Fall müssen Sie vor der Übergabe das Landeskürzel anpassen.

Beispiel:

Bei der USTID= ATU 47895700 muss in Amicron-Faktura das Landeskürzel AT verwendet werden.

Ab der Euro-Fibu Version 2009d kann die Warnung durch folgenden Eintrag in der Euro-Fibu-Ini-Datei unterbunden werden:

ValidateUStID=N

Wie kann ich die Provision für eine einzelne Artikel- oder Kundengruppe festlegen?

Bis einschließlich zur Version 9.0 konnte die Provision in AMICRON-FAKTURA  nur direkt beim Artikel, Kunden oder Vertreter eingegeben werden.

Ab Version 10 ist es möglich, die Provision individuell pro Artikelgruppe oder Kundengruppe festzulegen. Sie  müssen dazu in der Provisionsgruppenliste einen entsprechenden Eintrag ergänzen.

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Formular ist fehlerhaft, wie kann man das Formular wiederherstellen?

Bitte legen Sie hierzu einen neuen Mandanten an. Bei diesem Mandanten können Sie das gewünschte Formular exportieren und dann bei Ihrem Mandanten „mit dem fehlerhaften Formular“ importieren.

Für den Export des Rechnungsformulars gehen Sie folgendermaßen vor:
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Suchfunktion: Können auch Jokerzeichen verwendet werden?

Bei der Suche können auch Platzhalter verwendet werden. Durch Einfügen eines Unterstrichs („_“) werden alle Einträge gefunden, die an dieser Stelle ein beliebiges Zeichen verwenden. So findet der Suchbegriff „M_ller“ sowohl Müller, Möller als auch Miller. Alternativ kann der Platzhalter „%“ verwendet werden, wenn alle Einträge aufgelistet werden sollen, die beliebig viele Zeichen an der angegebenen Stelle haben. „M%ller“ findet z.B. Müller, Mueller, Müllermilch, Möller, Möllers Buchladen etc.

Ausdrucke per E-Mail senden: E-Mail-Adresse automatisch einfügen

Damit beim Versenden von Aufträgen automatisch die E-Mail-Adresse aus den Kundenstammdaten an das E-Mail-Programm übergeben wird, muss beim betreffenden Formular der entsprechende Platzhalter im Feld „Empfänger“ eingetragen sein. 

Rufen Sie dazu die gewünschte Druckfunktion auf (z.B. Aufträge > Drucken > Angebot), wählen in der Liste das passende Druckformular aus und drücken dann den Schalter „Ändern“. Dort finden Sie eine Kartei „E-Mail“ auf der Sie im Feld Empfänger den Platzhalter #Kunde_EMail einfügen müssen.

Ab sofort wird jedesmal, wenn Sie dieses Formular per E-Mail versenden, automatisch die E-Mail-Adresse aus den Kundendaten eingetragen.

Wie kann ich einstellen, welche Adressfelder in die Zwischenablage kopiert werden sollen?

Die Daten eines Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiters können über einen Schalter und den Hotkey STRG+K  in die Zwischenablage kopiert werden, um sie z.B. in die Textberarbeitung zu übernehmen (STRG+V). Welche Datenfelder in die Zwischenablage kopiert werden sollen, lässt sich dabei durch eine anpassbare „Maske“ frei definieren, siehe Programmoptionen > Adressen > Einstellungen 1/3. 

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